Eine der ganz großen LebensLektionen:
"Es tut weh zu gehen, aber es wäre schmerzlicher zu bleiben."
Manchmal gibt es gar keinen konkreten Grund. Manchmal gibt es gar nichts, was man diskutieren oder besprechen könnte. Manchmal gibt es nichts Fassbares, was innerhalb der gelebten Beziehungsform durch eigene Veränderungen oder Anpassungen gelöst werden könnte. Manchmal ist der andere genauso, wie er/sie ist richtig und gut und es fühlt sich trotzdem nicht stimmig an. Manchmal ist da Liebe, die einfach nicht in eine bestimmte Form von Beziehung gedrängt werden oder verweilen kann. Manchmal, da ist da gar keine Liebe, sondern nur eine tiefe Zuneigung, Gewöhnung oder Bequemlichkeit. Und manchmal, da war da am Anfang eine Lüge, sich selbst und dem anderen Gegenüber.
Loslassen und Gehen ist in solchen Fällen eine Befreiung und eine Chance für alle Beteiligten. Und manchmal ist auch dies Liebe.
"Es tut weh zu gehen, aber es wäre schmerzlicher zu bleiben."
Manchmal gibt es gar keinen konkreten Grund. Manchmal gibt es gar nichts, was man diskutieren oder besprechen könnte. Manchmal gibt es nichts Fassbares, was innerhalb der gelebten Beziehungsform durch eigene Veränderungen oder Anpassungen gelöst werden könnte. Manchmal ist der andere genauso, wie er/sie ist richtig und gut und es fühlt sich trotzdem nicht stimmig an. Manchmal ist da Liebe, die einfach nicht in eine bestimmte Form von Beziehung gedrängt werden oder verweilen kann. Manchmal, da ist da gar keine Liebe, sondern nur eine tiefe Zuneigung, Gewöhnung oder Bequemlichkeit. Und manchmal, da war da am Anfang eine Lüge, sich selbst und dem anderen Gegenüber.
Loslassen und Gehen ist in solchen Fällen eine Befreiung und eine Chance für alle Beteiligten. Und manchmal ist auch dies Liebe.
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